Dirk A. Schmitz – Heilpraktiker (Psychotherapie)

Januskopf

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Janus (lateinisch Ianus) war der römische Gott des Anfangs und des Endes. Er gehört zu den ältesten römischen Göttern und zur ursprünglichen römischen Mythologie.

Janus war ursprünglich ein Licht- und Sonnengott, das männliche Gegenbild der Jana oder Diana, und wurde erst allmählich zum Gott allen Ursprungs, des Anfangs und des Endes, der Ein- und Ausgänge, der Türen und der Tore, zum Vater aller Dinge (auch der Quellen) und aller Götter. Sein Name gehört zur gleichen Wortfamilie wie ianua, der lateinischen Bezeichnung für Tür und ianus für jeden unverschlossenen gewölbten Durchgang. Nach ihm ist auch der Monat Januar benannt. Alle Kalenderdaten, die Anfänge symbolisierten (sog. Kalenden), waren ihm gewidmet. Das Hochfest des Janus, das Agonium, wurde am 9. Januar des römischen Kalenders gefeiert.

Janus symbolisiert die Dualität in den ewigen Gesetzen, wie etwa Schöpfung/Zerstörung, Leben/Tod, Licht/Dunkelheit, Anfang/Ende, Mann/Frau, Zukunft/Vergangenheit, Links/Rechts usw. Er ist die Erkenntnis, dass alles Göttliche immer einen Antagonisten in sich birgt. Beide Seiten der Dualität entziehen sich dabei immer einer objektiven Wertung und sind damit weder gut noch schlecht.

Rücken Sie sich in Perspektive!

Diesem Prinzip der Dualität folgend, bringt jedes Problem bereits seine eigene Lösung mit sich. Glück oder Unglück sind nicht selten Ergebnis einer persönlichen Entscheidung. Wo man nur Schatten sieht, wird vergessen, dass es hierzu auch einer Lichtquelle bedarf. Etwas von mehreren Seiten sehen, den Mut zu haben auch einmal die Perspektive zu wechseln und aus einseitigen Mustern auszubrechen – all dies kann helfen, eigene Lösungen zu finden und eigene Ressourcen zu entdecken. Fangen Sie an! Gerne begleite ich Sie auf dem Weg zu Ihrer Lösung!